Bayerischer Rundfunk Februar 2006 Moderator: "Zu viert sitzen wir um den Tisch, Sophie, Vincent, Julius und ich ... wir spielen Memory, aber kein ganz normales Memory sondern 'Jazzpoker Memo' ... das funktioniert tatsächlich wie Memory, nur dass auf den Kärtchen nicht irgendwelche Bilder drauf sind sondern? Kinder: die Flöte, Noten, Buchstaben. Moderator: Musiksymbole also und beim Spielen lernt man welche Symbole, Notennamen, Notenschrift oder Griffbilder zusammengehören. Griffbilder gibt's für Flöte, Gitarre oder Klavier. Je nach dem welches Instrument man lernt, kann man sich die passenden Karten aussuchen. Das Beste an Jazzpoker ist, dass es fünf verschiedene Spielvarianten gibt. Jazzpoker wird garantiert nicht langweilig. Variante Nummer zwei heißt: Jazzpoker Basic. Und wie geht das? Kinder: Da muss man eben entweder ein Pärchen, ein Trio, ein Quartett oder ein Quintett finden oder so. Man kriegt halt Karten, jeder gleich viele, dann muss man schauen was zusammen passt, also es ist im Prinzip so wie Memory, nur dass man halt noch mehr drei, vier von den gleichen Karten von dem C oder so hat. Moderator:Es klappt tatsächlich, je länger wir spielen desto besser können wir die Flötengriffbilder mit der Notenschrift und die Notenschrift mit den Buchstaben kombinieren. Jetzt wird es Zeit dass wir mal die schwierigste Variante ausprobieren. Jazzpoker Classic, das ist fast wie beim richtigen Poker...“
Spielmittel: "lehrreiches Kartenvergnügen"
Spielmittel Dezember 2005
"Musizieren macht Spaß und begeistert eigentlich fast alle Kinder. Ob mit der Blockflöte, am Klavier oder an der Gitarre - Musik ist eine phantastische Möglichkeit, seinen Stimmungen und Gefühlen Ausdruck zu verleihen. In der Gruppe allerdings oder später, wenn der Ehrgeiz auf eigene Kompositionen erwacht, sollte man Noten lesen können. Genau das aber vergällt vielen Kids den Spaß an der Musik. Auf spielerische Weise die Noten zu lesen vermittelt mit JAZZPOKER ein neues Musikkartenspiel. Entwickelt vom Münchner Gitarrenlehrer Dominik Hanel, erleichtert JAZZPOKER im Spiel die Annäherung an die schwarzen Balken und Punkte. Vier Spielvarianten, darunter auch eine Memovariante und die neue, erweiterte kompakte Spielanleitung machen JAZZPOKER zum unterhaltsamen und lehrreichen Kartenvergnügen für alle kleinen und großen Musikfans."
Spielbox: "dem Notenlesen den Schrecken nehmen"
Spielbox Januar 2006
"Mit dem 'Spiel für 3 Instrumente', Gitarre, Klavier und Flöte legt der Münchner Gitarrenlehrer Dominik Hanel sein Kartenspiel JAZZPOKER vor. Dem unbeliebten Thema des Notenlesens auf spielerische Art und Weise den Schrecken zu nehmen und gleichzeitig dabei ein zünftiges Kartenspiel spielen zu können, war Hanels Intention. Dabei sucht jeder Spieler Kombinationen bestimmter Karten, also etwa das 'C'-Pärchen, das 'C'-Trio und so fort. Kombinationen werden offen abgelegt, Anlegen an fremde Kombinationen ist nicht erlaubt. Gewonnen hat der Spieler mit den wenigsten Restkarten ohne Kombinationsmöglichkeit. Die zweifarbig bedruckten Karten zeigen dabei das übliche Noten- bzw. Tabulatursystem..."
Spielen und Lernen: "ein
pfiffiges Kartenspiel"
Spielen und Lernen März 2003
"Wer Blockflöte, Gitarre oder Klavier spielen lernen will, kommt irgendwann in die Verlegenheit, sich auf Notenlinien und Griffbildern zurecht finden zu müssen. Mit jazzpoker von Dominik Hanel, einem pfiffigen Kartenspiel für zwei bis zehn Spieler, geht das schnell und mit Spaß. Vom einfachen Stich-Spiel - der höchste Ton oder der kürzeste Zeitwert gewinnt - bis zum quartettähnlichen Sammeln von Notenkombinationen sind verschiedene Varianten möglich... "